Ironie im Film
Wahlpflichtfach / Fachtheorie Mi 06.05.2015,15.00-18.00 Uhr
Dr. Ralph Eue
Mi 13.05.2015,15.00-18.00 Uhr
Mi 20.05.2015,15.00-19.00 Uhr
Mi 27.05.2015,15.00-19.00 Uhr
Ironie im Film
Wahlpflichtfach / FachtheorieDas Ironische auf der Leinwand (oder anderen Screens) ist nicht einfach nur das ganz Andere des Gesagten (resp. Gezeigten), es ist vielmehr die logisch unmögliche Gleichzeitigkeit von Gesagtem (resp. Gezeigten) und Nicht Gesagtem (resp. Nicht Gezeigten). Wenn Luis Buñuel etwa davon spricht, dass er ein Atheist von Gottes Gnaden sei, dann wollen wir das als eine der möglichen Einstiegsluken ins Thema nehmen.
Einige Kreuzungen, die die Studierenden auf der Passage durchs Labyrinth der Ironie
passierten, waren u.a.: Buster Keaton (The Cameraman), Billy Wilder (Kiss me Stupid), Jacques Tati (Tati's Playtime), Frank Tashlin (The Girl Can't Help It). Außerdem (u.a.): Filme, Serien, Sendungen von Andy Warhol, Monthy Python, Luc Moullet, Jacques Rozier, Wolfgang Murnberger, Herbert Fritsch, Aki Kaurismäki, Tim Burton, Michel Gondry, Wes Anderson.
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